Südtiroler Bergwiesen Heu
Ein einzigartiger Naturschatz
Ein einzigartiger Naturschatz
Für das Almkissen wird ausschließlich Bergwiesen Heu von zertifizierten Almwiesen über 1.700 m verwendet. Es sind bis zu 100 verschiedene Pflanzenarten und Kräuter enthalten.(z.B Arnika, Frauenmantel, Berganemone, Brunelle und viele weitere seltene Bergblumen) Die speziellen Südtiroler Bodenverhältnisse (fossile Korallenriffe mit vielen Mineralien) in Verbindung mit der Höhenlage über 1.700 m verleihen dem Südtiroler Bergwiesen Heu den besonderen intensiven Heuduft und die wohltuende Wirkung.
Verantwortlich dafür sind die reichhaltig enthaltenen ätherischen Öle, Cumarin, Glycoside und Gerbstoffe. Der intensive Heuduft bleibt über einen längeren Zeitraum (bis zu 1 Jahr) erhalten.
Die traditionelle, extensive Bewirtschaftung der Almwiesen, die zum Teil nur alle 2 Jahre von Hand gemäht werden, sichert eine große Artenvielfalt. Durch die Bewirtschaftung entstehen einmalige Berglandschaften, die ansonsten Brach liegen und mit Stauden überwuchern. Das ist ein wichtiger ökologischer Beitrag zum Erhalt und zur Pflege der Berglandschaft in Südtirol.
Die positiven gesundheitlichen Eigenschaften von Bergwiesen Heu haben bereits die Kelten erkannt. Später waren es die Bauern und Knechte speziell in Südtirol, die im frischen Bergwiesen Heu auf der Alm übernachteten. Sie erkannten, daß Sie trotz der schweren Arbeit der Heumahd am nächsten Morgen wieder ausgeruht und erholt waren. Daraus entwickelte sich ein reger Gesundheitstourismus mit traditionellen Heubädern in Südtirol.
Auch der „Wasserdoktor“ Sebastian Kneipp hat das Heubad in seinen Therapiekonzepten mit angewendet. In neuzeitlichen medizinischen Studien über die Behandlung von Arthrosepatienten (speziell in der Kniegegend) mit Heubädern ist die Effektivität nachgewiesen worden.
Südtirol hat die geeigneten Almwiesen mit dem artenreichen, hochwertigen Bergwiesen Heu. Dazu eine langjährige Tradition bei der Anwendung von Heubädern. Dieses „Einzigartige“ Südtiroler Qualitätsprodukt in einer funktionellen, modernen und hochwertigen Aufmachung verkörpert
Fransenenzian, gewöhnlicher (Gentianella ciliata)
Blütezeit von August bis November, Leichter Veilchenduft, Bestäubung vornehmlich durch Hummeln und Tagfalter. Gedeiht vor allem auf kalkreichen, steinigen Ton- und Lehmböden. Wächst im Gebirge bis auf ca. 2.250 m.
Die Pflanze ist geschützt.
Die Bergblume des Monats